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CO2 ist Teil des menschlichen Stoffwechsels. Es entsteht, wenn zum Beispiel Kohlenhydrate zur Energiegewinnung abgebaut werden. Das produzierte CO2 wird dann über die Atmung aus dem Körper transportiert. Daher ist die Hauptquelle von CO2 in Innenräumen der Mensch selbst. Er belastet die Luft nicht nur mit Bakterien und Viren, sondern eben auch mit CO2. Hohe Konzentrationen von Kohlendioxid können die Arbeitsleistung beeinträchtigen, weil sie zu Konzentrationsproblemen und Müdigkeit führen. Dies ist allerdings nur ein kleiner Teil der negativen Auswirkungen von CO2 und den damit verbundenen Risiken auf den Menschen in Innenräumen.

Reduziertes Ansteckungsrisiko

Dank der Messung des CO2-Anteils in der Raumluft und den damit verbundenen Massnahmen lässt sich das Ansteckungsrisiko für Krankheiten in Innenräumen verringern. Eine davon ist die ausreichende Frischluftzufuhr: Sobald die CO2-Konzentration im Raum einen definierten Wert übersteigt, sollten die Fenster wo möglich geöffnet werden. Das Wuerfeli erinnert dich daran indem es seine Farbe ändert, eben wie bei einer Ampel.